Ein Bild von Lydia

LydiaSeit sechs Wochen auf Platz 1 der Schweizer Bestsellerliste

Zum Inhalt
Sie ist klug, kunstbegeistert und nach dem Tod ihres Vaters, »Eisenbahnkönig« Alfred Escher, die reichste Frau der Schweiz. Sie ist verheiratet mit dem Sohn eines mächtigen Politikers. Sie ist bereit, all das aufs Spiel zu setzen. Aus Liebe zu einem Künstler. Wer ist Lydia? Niemand kennt sie besser als Luise, das Dienstmädchen, das in allen Wendungen ihres Schicksals an ihrer Seite ist. Und doch bleibt Lydia auch ihr ein Rätsel.

 

Rezensionen

Jens-Uwe Sommerschuh / Sächsische Zeitung, Dresden:   Ein Bild von Lydia ist ein packender, dichter Roman, den man in einem Zug liest. Die Sprache ist präzis, wunderbar rhythmisch.

Alexander Sury, Tagesanzeiger:   Intensiv schildert Lukas Hartmann das Ringen von Lydia Welti-Escher um Selbständigkeit – lässt aber seiner Protagonistin das Rätselhafte.

Kati Moser / Tagblatt der Stadt Zürich:   Hartmann nähert sich Lydia auf der Basis gründlicher biographischer und historischer Recherchen mit dem feinen Pinsel des Malers, mit behutsamem Strich, mit Sinn für Licht und Schatten.

Bettina Kugler / St. Galler Tagblatt:   Lukas Hartmanns Buch beeindruckt, weil der Autor die Fakten so überzeugend mit Fiktivem verbindet. Ein ebenso stimmiges wie packendes Epochengemälde.
 
Charles Linsmayer / NZZ am Sonntag, Zürich:  Lukas Hartmann beweist sich einmal mehr als Meister des historischen Romans: In Ein Bild von Lydia erzählt der Autor die filmreife Liebesgeschichte der Millionenerbin Lydia Welti-Escher und des Künstlers Karl Stauffer-Bern.
 
Marina Bolzli / BZ - Berner Zeitung:  Lukas Hartmann beweist sich einmal mehr als Meister des historischen Romans: In Ein Bild von Lydia erzählt der Autor die filmreife Liebesgeschichte der Millionenerbin Lydia Welti-Escher und des Künstlers Karl Stauffer-Bern.
 

Sigfried Schibli, Basler Zeitung:   So ist Hartmanns Roman nicht zuletzt auch eine Abrechnung mit dem schweizerischen Liberalismus und dem bürgerlichen «Neidmilieu», verkörpert durch die Familien Escher und Welti. Zur Bestattung der unglücklichen Selbstmörderin Lydia schickt der Bundesrat wenigstens einen Kranz.